Nach einem hervorragenden Spätsommer kämpft die Aktie von E.ON nun gegen den langfristigen Abwärtstrend. Wir gehen davon aus, dass mindestens noch ein weiterer Anlauf benötigt wird, um den Ausbruch zu schaffen.
Die Voraussetzungen für einen Ausbruch waren eher ungünstig: Nach der Augustrally war die Aktie von E.ON zuletzt überkauft, während der MACD eine abnehmende Trenddynamik signalisierte.
Dementsprechend ist der Wert vorerst erneut an der langfristigen Abwärtstrendlinie (1) gescheitert (2), die massive Widerstandszone zwischen 14,30 und 14,80 Euro (3) dürfte dazu ihr Übriges beigetragen haben.
Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wir sehen spätestens zwischen 13,60 und 14,00 Euro Stabilisierungspotenzial, dort verläuft auch ein mittelfristiger Aufwärtstrend (4). Dementsprechend kann man sich bei dieser Marke mit Abgreiflimits auf die Lauer legen.
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