Die Aktie von K+S ist im laufenden Jahr ein Outperformer - angesichts der düsteren Zukunft, die so manch Analyst für den Konzern gemalt hat, mag man das kaum glauben. Aber seit Anfang Januar hat der Salz- und Düngemittelhersteller den DAX um fast 10 Prozentpunkte abgehängt.
Und das könnte erst der Anfang sein, denn der Wert überzeugte zuletzt mit relativer Stärke, auch heute kann sich die Aktie in einem schwachen Markt wieder gut behaupten. Für die künftige Performance ist das in der Regel ein gutes Zeichen.
Infolgedessen bewegt sich K+S seit Anfang August in auf einer intakten Aufwärtstrendlinie (1). Diese hat die Aktie nun erneut an eine wichtige Marke herangeführt: den Widerstand bei rund 23,75 Euro (2). Auf diesem Niveau waren die Anleger im letzten Sommer nach dem Uralkali-Schock bereit, Anteilsscheine im großen Maßstab abzugeben.
Nun scheint es so, dass sich K+S endlich über diesem Wert behaupten kann. Das könnte dann der Startschuss für den Abschluss der Bodenbildung sein. Dafür steht dann noch die Auseinandersetzung mit der zentralen Widerstandsregion knapp über 25 Euro (3) an.
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