Der Schock des Potash-Rückzugs sitzt noch tief, dennoch startet die Aktie von K+S jetzt die große Erholungsbewegung. Trotz Gegenwind vom Markt ist das Potenzial beträchtlich.
Zweifelsohne ist der Kalimarkt wieder schwieriger geworden, nicht umsonst hat Potash damit die Absage der Übernahme begründet. Aber das ist bei K+S mit dem Kurssturz ja mehr als ausreichend eingepreist. Das KGV liegt bei 8,6 und die Dividendenrendite bei 4,7 Prozent.
Um so eine Bewertung zu rechtfertigen, müsste die Marktentwicklung schon für einen erneuten kräftigen Gewinnrückgang sorgen. Zuletzt ist das Unternehmen mit schwierigen Rahmenbedingungen aber relativ gut zurechtgekommen.
Und K+S-Chef Steiner steht jetzt unter erhöhtem Performancedruck, schließlich werden die Aktionäre zumindest die Höchstkurse der letzten Monate irgendwann wieder sehen wollen - indem das vom Management behauptete enorme Wertpotenzial gehoben wird.
Alles in allem sehen wir auf dem aktuellen Niveau trotz des schwierigen Marktes kaum Abwärts-, aber viel Aufwärtspotenzial, wenn sich K+S operativ weiter gut behauptet.
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