Im Vorfeld der Quartalszahlen, die K+S am 12. Mai veröffentlichen wird, haben sich die Anleger wieder an die Chancen erinnert, die das Papier bietet. Schließlich hatte das Unternehmen zuletzt die Erwartungen der Analysten immer übertroffen, auch der Chart sieht konstruktiv aus.
Das Salzgeschäft könnte im ersten Quartal hervorragend gelaufen sein, im Segment Kali sollte sich nach der Marktstabilisierung der Aufwärtstrend von niedrigem Niveau aus fortsetzen. Insgesamt sind die Perspektiven für Gewinnsteigerungen bei K+S im laufenden Jahr gut, Analysten erwarten im Schnitt einen Anstieg beim Betriebsergebnis von 20 Prozent. In Relation dazu ist die Aktie mit einem KGV von 11,7 moderat bewertet.
Die positiven Aussichten werden auch von der Charttechnik gestützt. Seit der Ausbildung und Vollendung einer umgedrehten Schulter-Kopf-Schulter (1) zur Jahreswende 2014/15 zieht es den Titel nach oben.
Mehrere wichtige Widerstände könnten im Zuge dessen überwunden werden, erst bei 33,45 Euro (2) war Schluss. Die anschließende Konsolidierung wurde passgenau von der Unterstützungsregion zwischen 27 und 29 Euro (3) gestoppt.
Damit zeichnet sich nun ein neuer Aufwärtstrendkanal (4) ab. Dieser bietet schon kurzfristig Potenzial bis zum Jahreshoch, wenn K+S mit den Geschäftszahlen am 12. Mai nicht enttäuscht.
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