Veröffentlicht am Nach Darstellung der Analysten Cosmin Filker und Matthias Greiffenberger von GBC hat die Syzygy AG im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020 (per 31.12.) bei den inländischen Tochterunternehmen einen Erlöszuwachs erzielt, wegen der schwächeren Entwicklung bei den internationalen Einheiten aber insgesamt einen Umsatzrückgang verbucht. In der Folge bestätigen die Analysten das Kursziel und das positive Rating.
Nach Analystenaussage sei der Umsatz im Startquartal 2020 auch wegen erster Effekte durch die Corona-Pandemie auf 14,93 Mio. Euro (Q1 2019: 15,69 Mio. Euro) leicht gesunken. Das EBIT habe auf 1,10 Mio. Euro (Q1 2019: 1,44 Mio. Euro) nachgegeben. Angesichts der möglichen Auswirkungen der Pandemie sei nach Aussagen des Managements im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres, insbesondere im aktuellen zweiten Quartal, mit einer rückläufigen Geschäftsentwicklung zu rechnen. So habe das Unternehmen bereits mit Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2019 einen Umsatzrückgang in einer Bandbreite von 10 bis 20 Prozent und eine EBIT-Marge im mittleren einstelligen Prozentbereich prognostiziert.
Für 2020 erwarte das Analystenteam einen Umsatzrückgang von 15 Prozent auf 54,61 Mio. Euro, unterstelle aber gleichzeitig für die kommenden beiden Geschäftsjahre starke Aufholtendenzen mit einem Umsatzanstieg von jeweils 15 Prozent. Die EBIT-Marge 2020 solle laut GBC bei 5,4 Prozent liegen, was einem erwarteten EBIT von 2,92 Mio. Euro entspreche. Das anvisierte EBIT-Margenniveau von 10 Prozent könne bereits im kommenden Geschäftsjahr 2021 erreicht werden. Aufgrund unveränderter Schätzungen bestätigen die Analysten das Kursziel von 9,25 Euro je Aktie und vergeben weiterhin das Rating „Kaufen“.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 05.05.2020, 09:50 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 04.05.2020 um 13:13 Uhr fertiggestellt und erstmals am 05.05.2020 um 09:00 Uhr veröffentlicht.
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