Die Unsicherheit über die weiteren Perspektiven von Drillisch hat zugenommen, und damit auch die Volatilität an der Börse. Den jüngsten Rückschlag hat die Aktie allerdings gut verkraftet und steht nun kurz davor, ein neues Kaufsignal zu senden.
Anfang November war die Erholung von Drillisch noch durch den kurzfristigen Abwärtstrend (1) und einen markanten Widerstand knapp unter 28 Euro (2) gestoppt worden.
Der anschließende Rückschlag wurde aber schnell wieder revidiert, jetzt sieht es so aus, als könnte der Abwärtstrend endgültig geknackt werden. Dafür muss zunächst der gestrige Anstieg über den Widerstand (2) bestätigt werden, ein endgültiges Trendwendesignal würde dann durch ein Anstieg über das jüngste Zwischenhoch (3) generiert.
Anzeige: Wer darauf setzen will, dass Drillisch die Trendwende gelingt, kann dafür ein Long-Hebelzertifikat der HypoVereinsbank mit einem Hebel von 2,6 nutzen. Die Barriere liegt bei 18,00 Euro.
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