Heidelberger Druckmaschinen ist wie von uns erwartet von einer starken Unterstützung nach oben abgeprallt. Entwarnung kann aber noch nicht gegeben werden. Die jüngste Erholung war erst die Pflicht, die Kür wäre ein Rebreak der nächsten Widerstandslinien.
Die Ausbruchmarke aus dem letzten Herbst bei etwa 2,25 Euro und die kurzfristige Aufwärtstrendlinie (1) haben gemeinsam den Absturz der Aktie von Heidelberger Druckmaschinen gestoppt.
Bislang hat die Erholung den Wert aber lediglich zurück bis an die mittelfristige Trendlinie (2) geführt. Diese müsste im nächsten Schritt wieder überwunden werden, damit sich das Chartbild aufhellt.
Dann käme es bei der Nackenlinie der Schulter-Kopf-Schulter-Formation (3) zur Entscheidungsschlacht.
Würde diese auch genommen, hätte Heidelberger Druckmaschinen einen falschen Ausbruch nach unten vollzogen und damit ein starkes Signal für eine Fortsetzung der Rally geliefert.
Anzeige: Wer darauf setzen will, dass Heidelberger Druckmaschinen das negative Chartsignal der nächsten Wochen noch revidiert, kann dafür ein Long-Hebelzertifikat der DZ Bank mit einem Hebel von 2,3 nutzen. Die Barriere liegt bei 1,41 Euro.
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