Die Brennstoffzelle ist noch ein Nischenprodukt, doch das Interesse an der sauberen und stabilen Lösung zur Energieversorgung wächst. SFC Energy könnte von diesem Trend profitieren.
Das Unternehmen ist ein etablierter Player in der Branche und beliefert seit Jahren die Freizeitbranche (u.a. Wohnmobile und Yachten), die Industrie und das Militär mit Brennstoffzellen für die netzunabhängige Stromversorgung.
Noch sind die Produktionskosten hoch, so dass das Unternehmen defizitär arbeitet. Weiteres Wachstum und Skaleneffekte könnten aber mittelfristig den Break-even ermöglichen, vielleicht 2016.
Hilfreich dabei könnte eine Akquisition aus dem letzten Jahr sein, die kanadische Tochter Simark Controls soll die Vermarktung der neuen netzunabhängigen Energieversorgungsstation EFOY ProCabinet in der nordamerikanischen Öl- und Gasindustrie forcieren.
Mit EFOY Go, einer innovativen Lösung für die mobile Stromversorgung auf Basis einer Lithium-Ionen-Batterie, steht bei SFC Energy ein weiteres potenzialträchtiges Produkt vor der Markteinführung.
Da zuletzt mit einer Kapitalerhöhung auch der finanzielle Spielraum für die Expansion geschaffen wurde, kann SFC Energy nun durchstarten, was sich auch positiv auf die Aktie auswirken könnte.
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