Die Aktie von Almonty Industries brach am Sonntag um 8,4% auf 9,77 CAD ein, nachdem das kanadische Wolfram-Unternehmen seine Q3-Zahlen vorgelegt hatte. Paradox: Trotz kräftigem Umsatzwachstum reagierten Anleger geschockt auf die verschlechterte Profitabilität.
Umsatz steigt, Verluste explodieren
Die Quartalszahlen zeichnen ein zwiespältiges Bild: Der Umsatz kletterte um beeindruckende 28% auf 8,7 Millionen Dollar, angetrieben von höheren Wolfram-Preisen und stabiler Produktion in der portugiesischen Panasqueira-Mine.
Doch was Investoren alarmierte: Das bereinigte EBITDA rutschte tief ins Minus. Statt der erwarteten 0,6 Millionen Dollar Verlust aus dem Vorjahr meldete Almonty nun einen Fehlbetrag von 2,2 Millionen Dollar. Der Haupttreiber? Explodierende Verwaltungskosten, die von 1,3 auf 3,7 Millionen Dollar schossen – eine direkte Folge des Nasdaq-Listings im Juli und regulatorischer Aktivitäten.
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