Ein simpler Medienbericht über angebliche Pläne Amazons zur Ausweisung von Zöllen genügte, um am Dienstag für erheblichen Wirbel im Weißen Haus zu sorgen. Plötzlich stand der Vorwurf eines „feindseligen Aktes“ im Raum. Was war da los und wie reagierte der Online-Handelsriese auf den politischen Gegenwind?
Konflikt um Zoll-Transparenz hochgekocht
Auslöser war ein Bericht des Nachrichtenportals Punchbowl News. Demzufolge habe Amazon erwogen, auf seiner Webseite die Kosten anzuzeigen, die durch die von der Trump-Regierung verhängten Zölle auf Produkte entstehen. Die Reaktion aus Washington ließ nicht lange auf sich warten: Karoline Leavitt, Pressesprecherin des Weißen Hauses, bezeichnete dies nach Rücksprache mit Donald Trump als „feindseligen und politischen [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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