Applovin steht unter Beschuss. Ein vernichtender Short-Seller-Report sorgt für Chaos bei der Aktie des Werbetechnik-Unternehmens – und das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem sich Investoren erhofft hatten, dass der Titel in den prestigeträchtigen S&P 500 aufgenommen wird. Stattdessen gibt es eine böse Überraschung. Doch was steckt wirklich hinter den Vorwürfen?
Culper Research schlägt zu
Der Auslöser für die aktuelle Schwäche ist ein brisanter Bericht der Analysefirma Culper Research, die eine Short-Position gegen Applovin aufgebaut hat. Die Vorwürfe wiegen schwer: Culper behauptet, das Unternehmen habe seine Investoren über die wahren Eigentumsverhältnisse in China getäuscht und sei nicht transparent genug über das Ausmaß seiner chinesischen Anteilseigner.
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