Der britische Luxusautohersteller Aston Martin Lagonda hat am Montag seine Jahresprognose drastisch nach unten korrigiert, was zu einem erheblichen Einbruch des Aktienkurses führte. Das Unternehmen gab bekannt, dass aufgrund von anhaltenden Störungen in der Lieferkette und einer schwächelnden Nachfrage auf dem chinesischen Markt voraussichtlich 1.000 Fahrzeuge weniger als geplant verkauft werden. Diese Entwicklung wirkt sich negativ auf den bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) aus, der nun voraussichtlich unter dem Vorjahreswert von 305,9 Millionen Pfund liegen wird.
Herausforderungen für den Traditionsautobauer
Die Revision der Prognose trifft Aston Martin Lagonda in einer ohnehin schwierigen Phase. Neben den genannten Faktoren kämpft das Unternehmen mit einer wachsenden Zahl verspäteter Auslieferungen. Die Aktie des [...] Weiterlesen auf boerse-global.de