Der zweitgrößte Goldproduzent der Welt steht vor einem Wendepunkt. Nach dramatischen Führungswechseln und monatelangen Betriebsstillständen keimt neue Hoffnung auf – doch die Herausforderungen bleiben gewaltig.
Überraschender Führungswechsel bei Rekordkursen
Ende September sorgte Barrick für Aufsehen: CEO Mark Bristow verlässt nach knapp sieben Jahren sofort das Unternehmen. Mark Hill, ein 30-jähriger Bergbau-Veteran, übernimmt als Interim-Chef und COO. Der Zeitpunkt überrascht – die Aktie kletterte 2025 um sagenhafte 105 Prozent und notiert nahe Mehrjahreshochs.
Chairman John Thornton begründet den Schritt mit der "nächsten Wachstumsphase". Unter Bristow flossen 6,7 Milliarden Dollar an die Aktionäre zurück, die Nettoschulden sanken um 4 Milliarden Dollar seit der Randgold-Fusion 2019.
Mali-Mine: Endlich wieder Sprengungen
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