Bayer zieht die Reißleine: Erstmals in der langen Firmengeschichte soll offenbar ein deutscher Produktionsstandort komplett geschlossen werden. Der Frankfurter Betrieb mit rund 500 Mitarbeitern steht vor dem Aus bis Ende 2028 – ein drastischer Schritt, der die massiven Probleme des Agrarchemie- und Pharmakonzerns offenlegt. Was steckt hinter dieser Zäsur?
Asiens Konkurrenz erzwingt harten Schnitt
Als Hauptgrund für die geplante Schließung in Frankfurt nennt Bayer den ruinösen Preisdruck durch Generika-Hersteller aus Asien. Diese drängen mit aggressiven Niedrigstpreisen auf den Markt und machen dem klassischen Geschäft offenbar schwer zu schaffen. Die Konsequenz: Das Aus für den Standort am Main.
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