Die Nachrichtenlage rund um den IT-Dienstleister sendet derzeit gemischte Signale an den Kapitalmarkt. Einerseits keimte zuletzt Hoffnung durch einen positiven Impuls im März und April, andererseits tritt die Konzernleitung merklich auf die Euphoriebremse. Für Anleger stellt sich daher die Frage: Ist das Schlimmste überstanden oder folgt eine weitere Enttäuschung?
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Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2025 konnte das Unternehmen sein Geschäftsvolumen, also den Brutto-Auftragseingang plus Handelsumsatz, leicht um 0,8 Prozent auf 1.967,1 Millionen Euro steigern. Demgegenüber stand jedoch ein Rückgang des Konzernumsatzes um 2,8 Prozent auf 1.461,0 Millionen Euro. Diese Entwicklung spiegelt die gesamtwirtschaftlichen Unsicherheiten wider, die besonders den europäischen Markt belasten. Das Vorsteuerergebnis (EBT) musste mit 55,3 Millionen Euro einen spürbaren Dämpfer hinnehmen [...]
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