Bristol Myers Squibb hat BioNTech eine Finanzspritze von 1,5 Milliarden Dollar verpasst – und damit die Karten für den Mainzer Konzern völlig neu gemischt. Das Geld fließt direkt in die Krebsforschung und katapultiert das Unternehmen aus der Post-Corona-Flaute heraus. Doch kann dieser Deal wirklich die Wende bringen?
Die Zahlen des dritten Quartals zeigen bereits erste Erfolge: Der Nettoverlust schrumpfte dramatisch von 198,1 Millionen Euro im Vorjahr auf nur noch 28,7 Millionen Euro. Gleichzeitig kletterte der Umsatz auf 1,52 Milliarden Euro – ein Plus von fast 23 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Das Corona-Geschäft bröckelt weiter
Während die Impfstoff-Einnahmen kontinuierlich sinken, setzt BioNTech alles auf eine Karte: die Onkologie. Der Wirkstoffkandidat Pumitamig steht im Zentrum der [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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