Der König der Kryptowährungen steht unter Druck. Bitcoin hat seit seinem Allzeithoch von über 124.000 Dollar Mitte August etwa 10 Prozent an Wert verloren und kämpft nun um wichtige Unterstützungsmarken. Während die Kursentwicklung Anleger nervös macht, offenbaren sich unter der Oberfläche dramatische Veränderungen im Marktgefüge. Warum wenden sich Institutionen plötzlich ab – und was bedeutet das für die Zukunft der Digitalwährung?
Institutionelle Flucht aus Bitcoin-ETFs
Die Zahlen sind alarmierend: US-Bitcoin-ETFs verzeichneten allein am Mittwoch Abflüsse von 81,25 Millionen Dollar. Das ist Teil eines beunruhigenden Trends, der bereits über 800 Millionen Dollar an Kapitalabzügen zur Folge hatte – der zweithöchste Abflusszeitraum in der Geschichte dieser Finanzprodukte.
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