Der australische KI-Spezialist BrainChip sorgt für Aufregung unter privaten Anlegern. Was aussieht wie ein typischer Hype um künstliche Intelligenz, könnte jedoch mehr dahinterstecken: 84 Prozent der Trades stammen von selbstdirigierten Kleinanlegern – ein ungewöhnlich hoher Anteil, der auf echte Überzeugung hindeutet. Doch was treibt diese Generation von Investoren zu BrainChip?
Gen X setzt auf neuromorphe Chips
Die Zahlen aus dem zweiten Quartal zeichnen ein klares Bild: BrainChip rangierte als dritthäufigst gehandelte KI-Aktie an der Australian Securities Exchange. Besonders auffällig ist die Altersverteilung der Käufer. Generation X-Investoren dominierten mit 42 Prozent aller KI-Sektor-Trades das Geschehen.
Diese Investorengruppe, geboren zwischen 1965 und 1980, verfügt oft über das nötige Kapital und die Erfahrung, [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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