Die KI-Euphorie der letzten Jahre zeigt erste Risse – und trifft damit ausgerechnet die bisherigen Profiteure der Technologie hart. Broadcom, einer der wichtigsten Zulieferer für KI-Hardware, gerät zunehmend unter Druck. Doch ist die Sorge vor einem Ende des KI-Booms berechtigt oder nur eine vorübergehende Marktirritation?
KI-Ausgaben unter der Lupe
Hyperscaler wie Google, Amazon und Microsoft, die in den letzten Jahren Milliarden in KI-Infrastruktur gepumpt haben, werden nun vorsichtiger. Die Phase des ungebremsten Wachstums scheint vorbei – Effizienz steht plötzlich im Vordergrund. Für Broadcom und andere Halbleiterhersteller, die bisher als "Schaufelverkäufer" im KI-Goldrausch glänzten, könnte dies eine gefährliche Trendwende bedeuten.
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