Der chinesische Elektroauto-Pionier BYD greift nach neuen Märkten – und setzt dabei gleich an zwei Fronten an. Während die Konkurrenz noch mit Lieferengpässen und Absatzproblemen kämpft, baut BYD seine globale Präsenz systematisch aus. Doch kann das Unternehmen seine ehrgeizigen Wachstumsziele wirklich stemmen?
Fabrik in Kambodscha: Sprungbrett für Südostasien
BYD hat jetzt den Grundstein für eine neue Montagefabrik in Kambodscha gelegt. Die Anlage im Sonderwirtschaftszone Sihanoukville ist mit 12 Hektar Fläche und einem Investitionsvolumen von 32 Millionen Dollar kein Pappenstiel. Ab November sollen hier jährlich 10.000 Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge vom Band rollen – zunächst noch aus importierten Bauteilen aus China.
Das Werk ist strategisch klug platziert: Es ergänzt [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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