Die Diskussionen um eine potenzielle Übernahme der Commerzbank durch das italienische Bankinstitut UniCredit haben eine bedeutende Wendung genommen. Die anfängliche Euphorie ist einer spürbaren Zurückhaltung gewichen, nachdem der UniCredit-Vorstand signalisierte, keine Schritte gegen den Willen der deutschen Regierung unternehmen zu wollen. Besonders die kritische Haltung des Bundesfinanzministeriums und das gegenwärtige politische Vakuum bis zu den Februar-Wahlen haben zu einer deutlichen Verlangsamung der Übernahmegespräche geführt. Dies spiegelt sich auch im Aktienkurs wider, der mit 14,52 Euro deutlich unter dem Oktober-Hochstand von 16,97 Euro notiert.
Geschäftsentwicklung bleibt robust
Trotz der unsicheren Übernahmesituation zeigt die Commerzbank eine solide operative Entwicklung. Das Unternehmen konnte seinen Umsatz um beachtliche 9,86 Prozent auf 6,44 Milliarden Euro steigern. Diese positive [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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