Staatliche Beteiligung wird sukzessive reduziert
Der deutsche Staat plant, sich schrittweise aus seiner Beteiligung an der Commerzbank zurückzuziehen. Die Finanzagentur der Bundesrepublik hat erklärt, dass in einem ersten Schritt die Anteile, die derzeit 16,49 Prozent betragen, reduziert werden sollen. Diese Beteiligung wird über den Finanzmarktstabilisierungsfonds (FMS) gehalten, der während der Finanzkrise genutzt wurde, um die Bank mit Kapitalhilfen von 18,2 Milliarden Euro zu stützen. Bisher wurden rund 13,15 Milliarden Euro zurückgezahlt, doch die verbleibende Beteiligung hat bei den aktuellen Aktienkursen nur einen Wert von rund 2,5 Milliarden Euro. Ein Kurs von knapp 26 Euro pro Aktie wäre nötig, um einen Gewinn zu erzielen. Derzeit notiert die Aktie etwa bei 13 Euro.
Marktreaktionen und Zukunftsperspektiven
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