Die Commerzbank sorgt für eine echte Überraschung! Mitten im Abwehrkampf gegen die hartnäckigen Avancen der italienischen UniCredit legt das Frankfurter Geldhaus Zahlen vor, die es in sich haben. Die Frage, die sich nun viele stellen: Ist das der Befreiungsschlag oder nur eine kurze Atempause im erbitterten Übernahmepoker?
Zahlen, die beeindrucken!
Stolze 834 Millionen Euro Gewinn konnte die Bank im ersten Quartal ausweisen – das ist das stärkste Ergebnis für einen Jahresauftakt seit Anfang 2011. Damit wurden die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten, die mit etwa 698 Millionen Euro gerechnet hatten, pulverisiert. Ein echter Coup, vor allem wenn man bedenkt, dass gleichzeitig der Abbau Tausender Stellen und gestiegene Personalkosten das Ergebnis belasteten.
Wie gelang dieser Erfolgskurs?
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