Die Commerzbank-Aktie konnte am Dienstag ihre beeindruckende Gewinnserie nicht fortsetzen und verzeichnete einen Rückgang von etwa 1,2 Prozent. Trotz dieses leichten Dämpfers bleibt die Marktstimmung rund um das Frankfurter Bankhaus äußerst positiv, was vor allem auf die sich zuspitzende Übernahmesituation zurückzuführen ist.
Im Mittelpunkt steht die italienische UniCredit, die strategisch ihre Anteile an der Commerzbank aufgestockt hat. Mit bereits über 28 Prozent nähert sie sich der kritischen 30-Prozent-Schwelle, ab der ein öffentliches Übernahmeangebot für die übrigen Aktien gesetzlich vorgeschrieben ist. Marktbeobachter gehen davon aus, dass ein solches Angebot in absehbarer Zeit erfolgen wird, was den Aktienkurs der Commerzbank in den vergangenen Wochen kontinuierlich nach oben getrieben hat.
Strategisches Vorgehen der UniCredit
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