Der gestrige Handelstag stand unter dem Einfluss von Donald Trumps Rede vor dem amerikanischen Kongress, die weltweit an den Börsen für Unruhe sorgte. Im Vorfeld kursierten Befürchtungen über möglicherweise drastische Ankündigungen, darunter sogar Spekulationen über einen NATO-Austritt der USA. Letztendlich enthielt die nächtliche Ansprache jedoch hauptsächlich typische Trump-Elemente: Eigenlob, Begeisterung für Zollmaßnahmen und wenig fundiertes wirtschaftliches Verständnis. Obwohl ein NATO-Austritt nicht explizit thematisiert wurde, bleibt dieses Szenario weiterhin im Bereich des Möglichen.
Commerzbank entwickelt sich unabhängig von Trump-Effekten
Die Entwicklung der Commerzbank-Aktie zeigt sich derzeit weitgehend unbeeindruckt von den politischen Manövern des US-Präsidenten. Diese Entkopplung wurde gestern besonders deutlich: Während verschiedene [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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