Die Commerzbank steht vor einem bedeutenden Moment, wenn sie am 13. Februar ihre Geschäftszahlen für das vierte Quartal des vergangenen Jahres präsentiert. Die Markterwartungen sind hoch, wobei für das Gesamtjahr ein Nettogewinn von etwa 2,36 Milliarden Euro prognostiziert wird. Bei einer Marktkapitalisierung von 22,3 Milliarden Euro entspricht dies einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 9,6 - eine vergleichsweise günstige Bewertung für das Frankfurter Geldhaus.
Strategische Übernahmepläne im Fokus
Die anhaltenden Übernahmegespräche mit der italienischen UniCredit prägen die aktuelle Situation. Trotz bekannter Widerstände seitens der deutschen Regierung und der Gewerkschaften zeigt sich die italienische Bank weiterhin entschlossen, einen Anteil von 29,9 Prozent zu erwerben. Die zentrale Frage in den Verhandlungen dreht sich um [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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