Der französische Baustoffriese Compagnie de Saint Gobain verzeichnete im dritten Quartal einen leichten Umsatzrückgang auf 11,6 Milliarden Euro, was einer Verminderung von 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Trotz eines Absatzrückgangs von 1,5 Prozent und sinkender Preise um 0,5 Prozent konnte das Unternehmen eine positive Preis-Kosten-Spanne erzielen, da die Rohstoff- und Energiekosten nachließen. Bemerkenswert ist, dass Saint Gobain von seinen jüngsten Übernahmen in Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum profitierte, die zu den erwarteten Synergieeffekten führten.
Zuversichtlicher Ausblick für 2024
Ungeachtet der aktuellen Herausforderungen blickt Saint Gobain optimistisch in die Zukunft. Das Unternehmen prognostiziert für das kommende Jahr eine weitere Steigerung der operativen Marge. Nachdem im Jahr 2023 bereits eine beachtliche operative Marge von [...] Weiterlesen auf boerse-global.de