Die DHL Group atmet auf: Nach wochenlangen Turbulenzen durch verschärfte US-Zollbestimmungen hat der Logistikriese eine wichtige Hürde genommen. Doch während die Lieferungen für Privatkunden wieder rollen, bleibt die Frage: Wie nachhaltig ist die Entspannung wirklich?
US-Geschäft: Zwischen Lösung und Restrisiko
Erst Anfang April hatte die DHL Group Lieferungen mit einem Wert über 800 US-Dollar in die USA ausgesetzt – eine direkte Reaktion auf die von der Trump-Administration drastisch gesenkte Zollfreigrenze (zuvor 2.500 US-Dollar). Die Folge: Ein Bürokratie-Tsunami, der das Versandgeschäft ins Stocken brachte.
Jetzt die Kehrtwende:
- Lieferungen über 800 US-Dollar werden wieder angenommen
- Anpassungen der Zollbestimmungen ausgehandelt
- DHL spricht von "konstruktivem Dialog" [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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