Die globale Logistikbranche steht vor einem Paradoxon: Ausgerechnet die zunehmenden Handelskonflikte und protektionistischen Maßnahmen könnten der Deutschen Post neuen Rückenwind bescheren. Konzernchef Tobias Meyer sieht in den aktuellen geopolitischen Verwerfungen unerwartete Wachstumschancen für den Bonner Logistikriesen. Doch wie verwandelt man politische Spannungen in operative Gewinne?
Handelskonflikte als unerwarteter Profit-Treiber
Während viele Unternehmen unter den Folgen des China-USA-Handelskonflikts stöhnen, positioniert sich die Deutsche Post geschickt im Windschatten der Turbulenzen. Meyer betont zwei klare Vorteile:
- Lieferkettenumbau: Unternehmen diversifizieren ihre Logistiknetzwerke, was zu mehr Transportvolumen führt
- Bürokratie-Boom: Strengere Zollkontrollen generieren zusätzliche, lukrative Dienstleistungen
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