Die Deutz AG greift zur großen Finanzierungskeule: Eine 10-prozentige Kapitalerhöhung soll den Sprung in lukrative Defense-Tech-Märkte finanzieren. Doch die Verwässerung bestehender Anteile sorgt für nervöse Reaktionen bei den Anlegern.
Kapitalschlag: 131 Millionen Euro frisches Geld
Der Motoren-Spezialist hat das Grundkapital durch die Ausgabe von 13,8 Millionen neuen Aktien auf 152,6 Millionen Stückaktien aufgestockt. Die Platzierung erfolgte unter Ausschluss des Bezugsrechts ausschließlich an institutionelle Investoren. Der Bruttoemissionserlös: 131,1 Millionen Euro.
Bestehende Aktionäre müssen eine entsprechende Verwässerung ihrer Anteile verkraften - ein schmerzhafter Schritt, der jedoch strategisch motiviert ist.
Defense-Tech im Visier: SOBEK-Übernahme als Sprungbrett
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