Der Rüstungssektor erlebt einen unerwarteten Dämpfer. Während sich die geopolitischen Spannungen zwischen Iran und Israel entspannen, müssen Anleger bei Drohnenabwehr-Spezialist DroneShield herbe Verluste verkraften. Der Grund: Was für den Weltfrieden eine gute Nachricht ist, bereitet Verteidigungsaktien Kopfzerbrechen.
Waffenstillstand als Kurstreiber – allerdings nach unten
Die jüngsten diplomatischen Erfolge im Nahen Osten haben die Märkte kalt erwischt. Ein Waffenstillstandsabkommen zwischen Iran und Israel sorgt dafür, dass Investoren ihre Positionen in Rüstungsunternehmen überdenken. Die Hoffnung auf eine nachhaltige Entspannung der Lage lässt die Erwartungen schwinden, dass die Nachfrage nach Drohnenabwehrtechnologie durch anhaltende Konflikte angekurbelt wird.
DroneShield ist dabei kein Einzelfall. Auch andere Verteidigungs-Schwergewichte wie Electro Optic Systems [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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