Die Gerresheimer AG, ein führender Hersteller von Pharmaverpackungen, hat ihre Prognosen für die Geschäftsjahre 2024 und 2025 deutlich nach unten korrigiert. Diese unerwartete Entwicklung löste an der Börse heftige Reaktionen aus. Der Aktienkurs des im MDAX notierten Unternehmens brach infolge der Nachricht um rund 15 Prozent ein.
Gründe für die Prognosesenkung
Als Hauptgründe für die Anpassung der Erwartungen nannte das Management eine überraschend langsame Markterholung sowie Produktionsausfälle in den USA. Ein Werk in Morganton wurde durch Überschwemmungen infolge des Hurrikans Helene beschädigt, was zu einem mehrwöchigen Produktionsstopp führt. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Gerresheimer nun mit einem organischen Umsatzwachstum von nur noch drei bis [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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