Der Rüstungsspezialist Hensoldt steht vor einer entscheidenden Weichenstellung. Während der globale Verteidigungssektor boomt, zeigen sich beim deutschen Technologiekonzern erste Anzeichen einer nachlassenden Auftragsdynamik. Droht hier ein Problem – oder ist es nur eine vorübergehende Delle in einer ansonsten intakten Wachstumsstory?
Auftragseingang unter Druck
Die aktuelle Entwicklung wirft Fragen auf:
- Die Umsätze wachsen stärker als die neu gewonnenen Aufträge – ein klassisches Warnsignal bei Wachstumswerten.
- Diese Diskrepanz könnte auf eine zukünftige Verlangsamung der Geschäftsentwicklung hindeuten.
Dabei kommt die Diskussion zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt: Die Aktie hat sich seit Jahresanfang mehr als verdoppelt (+127%) und steht nur knapp unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 78,40 Euro.
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