Der Rüstungselektronik-Spezialist aus Taufkirchen sorgt heute für Aufsehen: BlackRock hat seine Position neu justiert und eine Schwellenberührung bei den Stimmrechten gemeldet. Was steckt hinter diesem Schachzug des Finanzriesen? Und warum könnte das Timing kurz vor den Q3-Zahlen am 7. November kein Zufall sein?
Finanzgigant mischt die Karten neu
BlackRock, Inc. hat eine veränderte Beteiligung an Hensoldt gemeldet und damit die Besitzverhältnisse neu sortiert. Solche Stimmrechtsmitteilungen sind selten Zufall – sie signalisieren oft strategische Neupositionierungen institutioneller Schwergewichte. Der Markt reagiert prompt: Die Aktie legt im Vormittagshandel deutlich zu und stützt damit den gesamten MDAX.
Die Nachricht kommt zu einem brisanten Zeitpunkt. In wenigen Tagen, am 7. November, wird Hensoldt seine [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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