Der norwegische Schifffahrtsriese Höegh Autoliners steht vor einem Dilemma: Während die Frachtpreise fallen, explodieren gleichzeitig die Charterkosten. Das Unternehmen warnte bereits vor schwächeren Zahlen für das dritte Quartal – und die Anleger reagierten prompt mit Verkäufen. Doch was steckt wirklich hinter der aktuellen Krise?
Frachtpreise unter Druck
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Im September transportierte Höegh Autoliners zwar solide 1,3 Millionen Kubikmeter Fracht, doch die durchschnittliche Bruttofrachtrate rutschte auf 90,3 Dollar pro Kubikmeter ab – ein Minus von 2,2 Prozent gegenüber dem Drei-Monats-Durchschnitt.
Noch dramatischer zeigt sich die Entwicklung bei den Nettofrachtpreisen, die auf 78,5 Dollar pro Kubikmeter sanken. CEO Andreas Enger bringt das Problem auf den Punkt: "Unser September war stabil, [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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