IBM steht an einem entscheidenden Punkt – der Tech-Riese setzt alles auf Quantencomputing und Künstliche Intelligenz. Doch können diese ambitionierten Pläne das Unternehmen wirklich nach vorne bringen, während traditionelle Geschäftsbereiche schwächeln?
Quantencomputer als Gamechanger?
Mit "Quantum Starling" will IBM bis 2029 den ersten fehlertoleranten Quantencomputer auf den Markt bringen. Das System soll 20.000 Mal leistungsfähiger sein als aktuelle Modelle und könnte damit die Branche revolutionieren. Doch der Zeitplan ist ambitioniert – und die Konkurrenz schläft nicht. Während IBM in Poughkeepsie forscht, arbeiten auch Google und Microsoft an ähnlichen Projekten.
Institutionelle Anleger uneins
Die großen Investoren können sich nicht einigen: