Der Softwarekonzern MicroStrategy hat kurz vor dem jüngsten Bitcoin-Einbruch noch einmal 220 Bitcoin im Wert von 27,2 Millionen Dollar gekauft – und damit ein perfektes Timing für Verluste erwischt. Während CEO Michael Saylor weiter auf seine aggressive Bitcoin-Strategie setzt, stellt sich die Frage: Wird die Krypto-Wette zum Verhängnis oder zahlt sich die Geduld langfristig aus?
Der Kauf erfolgte zwischen dem 6. und 12. Oktober zu einem durchschnittlichen Preis von 123.561 Dollar je Bitcoin. Wenige Tage später brach die Kryptowährung um fast 16 Prozent ein und rutschte zeitweise auf 110.000 bis 115.000 Dollar ab. Ein schmerzhafter Buchverlust für das Unternehmen, das sich als weltweit größter Bitcoin-Sammler unter den Konzernen positioniert hat.
Gigantisches Bitcoin-Arsenal wächst weiter
Mit [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zu möglichen Interessenskonflikten






