Ein Spionage-Skandal erschüttert den österreichischen Energiekonzern OMV. Ein leitender Mitarbeiter wurde wegen des Verdachts der Weitergabe sensibler Daten an Russland entlassen. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen einen drastischen Stellenabbau von bis zu 2.000 Arbeitsplätzen weltweit an. Können sich Anleger von diesem doppelten Schlag erholen?
Spionage-Affäre erreicht diplomatische Ebene
Der Vorfall hat Dimensionen erreicht, die weit über einen normalen Compliance-Fall hinausgehen. Ein Manager des Konzerns soll sich mit einem russischen Diplomaten getroffen und vertrauliche Informationen preisgegeben haben. OMV reagierte umgehend mit der sofortigen Entlassung des betroffenen Mitarbeiters.
Das österreichische Außenministerium bestellte den russischen Gesandten ein – ein seltener diplomatischer Schritt, der die Brisanz des Falls unterstreicht. Solche Reputationsschäden können bei [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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