Die OMV steht an einem Scheideweg: Während das klassische Öl- und Gasgeschäft mit Produktionseinbrüchen kämpft, treibt der Konzern gleichzeitig seine strategische Neuausrichtung Richtung Chemie voran. Kann der Wiener Energiekonzern diese Zerreissprobe meistern?
Produktionskrise im Kerngeschäft
Die jüngsten Zahlen zeigen ein deutliches Problem auf:
- Die tägliche Förderung von Öl und Gas sank im Q2 auf nur noch 304.000 Barrel Öläquivalent
- Besonders die Erdgasproduktion brach signifikant ein
- Gleichzeitig sanken die realisierten Rohölpreise
Diese doppelte Belastung setzt die profitablen Upstream-Aktivitäten unter massiven Druck. "Das ist eine operative Herausforderung, die sich direkt auf die Ertragskraft auswirkt", analysiert ein [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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