Der Gold- und Antimon-Produzent Perpetua Resources steht vor einem juristischen Stresstest. Bis heute können sich Anleger einer Sammelklage wegen mutmaßlicher Fehlinformationen anschließen – der Vorwurf: Das Unternehmen soll die wahren Kosten seines Flaggschiffprojekts systematisch verschleiert haben. Doch was steckt wirklich hinter den Vorwürfen, und wie geht es jetzt weiter?
Kapitalbedarf explodiert um 75%
Im Zentrum der Klage steht das Stibnite-Goldprojekt in Idaho. Die Vorwürfe wiegen schwer: Perpetua soll die anfänglichen Kapitalkosten bewusst zu niedrig angesetzt und die Auswirkungen von Inflation sowie anderen Kostentreibern heruntergespielt haben. Die Bombe platzte im Februar 2025, als das Unternehmen ein aktualisiertes Cashflow-Modell vorlegte.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
- Zusätzliche Kapitalkosten von [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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