Der Herzogenauracher Sportriese steht vor den Trümmern seiner Strategie: Ein Nettoverlust von 62,3 Millionen Euro, ein operatives Ergebnis, das um fast 90 Prozent eingebrochen ist, und ein CEO, der das "Jahr des strategischen Resets" ausruft. Was als Quartalszahlen angekündigt war, entpuppte sich als Schockdiagnose für einen Konzern im freien Fall. Kann Puma noch gerettet werden?
Quartalszahlen des Schreckens
Die Bilanz für das dritte Quartal offenbart das volle Ausmaß der Krise. Während Anleger auf schwarze Zahlen hofften, meldete Puma einen Nettoverlust von 62,3 Millionen Euro. Noch dramatischer: Das operative Ergebnis (EBIT) kollabierte um 87,6 Prozent auf magere 29,4 Millionen Euro – die operative Profitabilität wurde praktisch pulverisiert.
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