Die Aktie des Rüstungskonzerns Rheinmetall zeigt sich von den jüngsten diplomatischen Entwicklungen im Ukraine-Konflikt weitgehend unbeeindruckt und nähert sich wieder ihrem historischen Höchststand von 774,80 Euro. Bemerkenswert war dabei die Reaktion des Marktes auf das Telefonat zwischen den Staatsoberhäuptern der USA und Russlands. Während die Aktie zunächst mit einem deutlichen Kursverlust von 5,5 Prozent auf die vermeintliche Annäherung reagierte, erholte sie sich im weiteren Handelsverlauf beeindruckend und schloss sogar mit einem Plus von etwa vier Prozent. Diese volatile Kursentwicklung spiegelt die ambivalente Stimmung der Investoren wider, die einerseits mögliche Friedensverhandlungen im Blick haben, andererseits aber auch die langfristigen Geschäftsperspektiven des Unternehmens positiv einschätzen.
Münchner Sicherheitskonferenz als Impulsgeber
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