Der Rüstungskonzern steckt mitten in einem Kurssturz - und das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem das Unternehmen einen lukrativen Millionenauftrag aus China an Land ziehen konnte. Die Aktie büßte am Montag über drei Prozent ein und zählte damit zu den größten Verlierern im DAX.
Geheimer Großkunde aus Fernost
Was normalerweise für Jubelstürme sorgen würde, verpufft diesmal komplett: Rheinmetall sicherte sich einen Auftrag im oberen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich von einem führenden chinesischen Hersteller für alternative Antriebstechnologien. Ab Anfang 2026 werden im Pierburg-Werk in Kunshan elektronische Drosselklappen und Differenzdruckventile für Hybrid- und Range-Extender-Fahrzeuge produziert. Der Vertrag läuft über fünf Jahre - der Name des Auftraggebers bleibt [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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