Der britisch-australische Bergbauriese Rio Tinto kämpft mit einem Imageproblem und fallenden Eisenerzpreisen – eine Kombination, die Anleger nervös macht. Während das Unternehmen gerade einen 139-Millionen-Dollar-Vergleich in einer Sammelklage geschlossen hat, streiten sich Analysten über die Zukunftsaussichten. Gleichzeitig positionieren sich institutionelle Investoren neu. Was steckt hinter den widersprüchlichen Signalen?
Millionenvergleich schließt dunkles Kapitel
Rio Tinto hat sich darauf geeinigt, rund 139 Millionen Dollar zu zahlen, um eine US-Sammelklage beizulegen. Der Vorwurf: Das Unternehmen soll Verzögerungen und Kostenüberschreitungen beim Oyu Tolgoi Kupfer-Gold-Projekt in der Mongolei verschleiert haben.
Ohne ein Schuldeingeständnis abzugeben, argumentiert Rio Tinto, dass der Vergleich Kosten und Unsicherheiten weiterer Rechtsstreitigkeiten vermeidet. Immerhin schließt sich damit ein Kapitel [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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