RWE überrascht die Finanzmärkte mit einem drastischen Strategieschwenk: Der Energiekonzern hat sein bis zu 2-Gigawatt starkes Offshore-Windprojekt "Kent" vor Australiens Küste abrupt gestoppt. Was zunächst wie ein herber Rückschlag aussieht, könnte jedoch Teil einer neuen Kapitaldisziplin sein. Doch was bedeutet das für die weitere Entwicklung des Konzerns?
Drastischer Kurswechsel: 2-Gigawatt-Projekt vor dem Aus
Nach monatelangen Machbarkeitsstudien zieht RWE die Reißleine beim prestigeträchtigen Kent-Projekt vor der Küste Victorias. Die Begründung ist eindeutig: Under den aktuellen Bedingungen sei das Milliarden-Vorhaben nicht mehr wettbewerbsfähig.
Die Probleme türmten sich in den vergangenen Monaten auf:
- Explodierende Kosten: Die Lieferkette für Offshore-Windanlagen [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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