Schneider Electric, der französische Technologiekonzern, steht erneut vor Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit. Nach Bekanntwerden eines zweiten Cyberangriffs in diesem Jahr untersucht das Unternehmen derzeit die Auswirkungen auf seine internen Systeme. Ein Hacker behauptet, Zugriff auf mehr als 40 Gigabyte "kritischer" Daten erlangt zu haben. Trotz der Schwere des Vorfalls betont ein Unternehmenssprecher, dass die Attacke lediglich eine isolierte Plattform zur Projektverfolgung betroffen habe und keine Auswirkungen auf Produkte und Dienstleistungen zu erwarten seien.
Auswirkungen auf den Aktienkurs
Die wiederholten Sicherheitsvorfälle könnten das Vertrauen der Investoren beeinträchtigen und somit Auswirkungen auf den Aktienkurs von Schneider Electric haben. Experten beobachten die Situation genau, da die Cybersicherheit zunehmend an Bedeutung für die Bewertung von [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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