Shell konnte einen bedeutenden juristischen Erfolg verzeichnen, als ein Zivilgericht in Den Haag ein früheres Urteil aufhob, das den Energiekonzern zu drastischen CO2-Reduktionen verpflichtet hätte. Diese Entscheidung verleiht Shell mehr Handlungsspielraum in seiner Geschäftsstrategie und könnte richtungsweisend für die gesamte Branche sein. Obwohl das Gericht die Verantwortung von Unternehmen für den Klimaschutz betonte, sah es keine rechtliche Grundlage für konkrete Emissionsziele. Shell-Chef Wael Sawan begrüßte das Urteil und bekräftigte das Ziel, den Treibhausgasausstoß bis 2030 zu halbieren.
Auswirkungen auf Aktienkurs und Investoren
Die Reaktion an der Börse war zunächst gemischt. Trotz eines anfänglichen Anstiegs drehte die Shell-Aktie ins Minus und verzeichnete im Londoner Handel [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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