Der Münchner Technologiekonzern Siemens konnte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024/25 einen bemerkenswerten Gewinnsprung verzeichnen. Der Nettogewinn stieg um 52 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro, wobei dieser Anstieg maßgeblich durch den Verkauf der Tochtergesellschaft Innomotics getragen wurde. Trotz der anhaltenden Schwäche im chinesischen Markt und im Automatisierungsgeschäft übertraf das Unternehmen die Markterwartungen bei Umsatz und Ergebnis. Der Konzernumsatz verbesserte sich um 3 Prozent auf 18,4 Milliarden Euro, während der Auftragsbestand mit 118 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreichte.
Ausblick und operative Entwicklung
Im operativen Geschäft zeigten sich gemischte Signale. Das Ergebnis der industriellen Kerngeschäfte verzeichnete einen Rückgang um 8 Prozent auf 2,52 Milliarden Euro, wobei besonders die Vorzeigesparte Digital Industries unter dem schwachen China-Geschäft [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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