Dämpfer durch Abgaben und Personalkosten
Die Erste Bank präsentiert ein gemischtes Bild im ersten Quartal 2025: Während das Kerngeschäft mit Zinsen und Provisionen kräftig zulegt, drücken neue Bankenabgaben und gestiegene Personalkosten den Gewinn. Der Titel verlor heute fast 4% und notiert bei 59,85 Euro – ein deutliches Signal der Enttäuschung seitens der Anleger.
Die zentralen Belastungsfaktoren:
- Neu eingeführte oder erhöhte Bankenabgaben
- Signifikante Gehaltssteigerungen durch Kollektivverträge
- Höhere Kostenquote im Vergleich zum Vorjahr
Lichtblicke im operativen Geschäft
Trotz des Ergebnisrückgangs zeigt die Bank Stärke dort, wo es zählt: Das Zinsgeschäft profitierte besonders [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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