Die internationale Handelspolitik der USA unter Präsident Donald Trump dominiert die weltwirtschaftliche Agenda und zwingt Nationen zu ungewöhnlichen Allianzen. Während in Washington die Frühlingstagungen von IWF und Weltbank zu Ende gehen, zeichnet sich eine tiefe Spaltung der globalen Handelsbeziehungen ab - mit weitreichenden Folgen für Wachstum und Stabilität.
Transatlantische Spannungen nehmen zu
Die EU und die USA scheinen weit davon entfernt, ihren schwelenden Handelskonflikt beizulegen. EU-Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis machte deutlich, dass Brüssel und Washington noch "viel Arbeit" vor sich haben, um einen Kompromiss zu finden. Die USA hatten im März und April Strafzölle auf EU-Waren verhängt, darunter 25% auf Autos, Stahl und Aluminium.
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